| Normandie Juli 2016 Dieses Jahr müssen wir leider berufsbedingt in der Hauptsaison Urlaub machen. Eigentlich hatten wir endlich Schweden geplant; doch trauen wir uns nicht, in dieser Zeit zu fahren, denn man liest überall von übervollen CP. Durch Zufall stoße ich auf den CP L ´Anse du Brick in der Normandie, wo ich den letzten SP mit Meerblick ergattere. In der Hinterhand haben wir noch den CP Schlosshof in Lana (auch letzter SP), den wir dann aber absagen. Denn in Frankreich mussten wir bereits 160,-- € anzahlen..... Fr, 01.07.2016 Habichtswald - Gulpen - 1. Tag - Freitag kommen wir mit 1 Stunde Verspätung in Habichtswald los (14.00 Uhr) und wir haben wirklich eine bescheidene Fahrt: Von einem Stau zum nächsten quälen wir uns und wir sind nach ca. 4 Stunden doch "schon" in Aachen... Ziemlich genervt steuern wir den uns bekannten und geliebten CP Gulpen an, wo wir glücklicherweise auch einen SP bekommen. Nur ist unsere Parzelle nicht befahrbar (total matschig), weshalb wir auf einen SP mit Rasengitter ausweichen. Vorher hatten wir noch einen WoMo SP in Düren angesteuert, der natürlich voll war (aber auch wirklich nicht schön). Abends schauen wir dann voller Wonne i. R. der EM Wales zu, die den "geheimen Favoriten" Belgien nach Hause schicken... Sa, 02.07.2016 Gulpen - Maupertus-sur-Mer - 2. Tag - Heute haben wir 700 km zu fahren - puh, so eine Etappe hatten wir schon lange nicht mehr. Anfangs geht es mit Staus munter weiter, doch dann läuft es besser. Auch dank unserer neuen Telepéage-Box kommen wir ohne Nervenkrisen und Wartezeiten durch die Maut-Stationen - so macht Geld ausgeben richtig Spaß! Kurz vor dem Ziel macht unser Navi noch einmal was es will - es schickt uns in beängstigend kleine Sträßchen und und den CP will er auch partout nicht finden. Doch irgendwann (17.30 Uhr) trudeln wir ein, beziehen die Parzelle 28A, gehen mit Nala und dann ist Entspannen angesagt.
Wir lernen noch ein total nettes Paar aus Koblenz kennen, die einen lebhaften Hund "Niko" dabei haben. Mit den Worten von Stefan zum bevorstehenden Viertelfinale D gegen I: "Das wird eindeutig" ziehen wir uns zurück zum Elfmeter-Krimi (18 Torschützen!) ins WoMo zurück. Wir gewinnen dann "eindeutig" mit 6:5 - puh! So, 03.07.2016 Maupertus-sur-Mer - 3. Tag - Heute ist Ausruhen angesagt: Wir gönnen uns ein 1. leckeres Frühstück mit köstlichen Croissants und Ei aus dem TM. Und dann regnet es sich schön ein. Nachmittags verfolgen wir ein wenig die Tour de France, die heute hier durch die Gegend zieht. Abends gibt es das letzte Viertelfinale Frankreich gegen Irland, das F 5:2 gewinnt. Mo, 04.07.2016 Maupertus-sur-Mer - 4. Tag - Bei bewölktem Wetter und sensationellen 18 Grad rüsten wir auf, um den 1. Teil der Westküste von Cotentin zu erkunden. Über Cherbourgh fahren wir auf der Route des Caps ans Cap de la Hague. Hier können wir den Dicken auf einen eigenen Parkplatz stellen, von wo wir zum Leuchtturm wandern. Natürlich gibt es da einen Imbiss, wo Fish + Chips verkauft werden - und wir haben kein Geld dabei! Über Beaumont Hague (grausam die Wiederaufbereitungsanlage) durch das zauberhafte Neuville bis nach Flamonville (super Strand) geht es retour zum CP. Abends kämpfen wir noch mit dem Internet, um einen Artikel über unsere Theaterpremiere in unser Blättchen einzustellen. Zum Essen gibt es Nudeln aus dem TM und kleine Cordon Bleus vom Grill. Di, 05.07.2016 Maupertus-sur-Mer - 5. Tag - Wir stellen uns wichtig den Wecker, um dann doch selig bis 09:30 Uhr zu schlafen. Macht nichts, heute morgen gibt es zum Glück noch genug Croissants in unserem kleinen Supermarket. Laut den Koblenzern soll es in Saint Pierre Elise einen guten Carrefour geben, also verbinden wir Einkaufen mit einem Trip nach Barfleur. Auch das Wetter spielt mit, so zeigt sich das zauberhafte Dorf von seiner schönsten Seite. Wir wandeln hochzufrieden durch die Gassen - von hier soll Wilhelm der Eroberer mit seinem Schiff Nora nach England aufgebrochen sein. Dann gibt es noch ein weiteres Highlight: Einkaufen im Carrefour- herrlich! Wir kaufen dies und das und kehren wohlgelaunt zum CP zurück. Abends gibt es eine verlängerte Brotzeit.
Mi, 06.07.2016 Maupertus\Mer - 6. Tag - Puh, heute ratzen wir bis 10:15 Uhr - Rekord.... Irgendwie wurmt es ja doch, dass wir vom SP 28A nur einen Zipfel Meer sehen und hier noch einige deutlich besser SP frei sind. Also in der Rezeption nachgefragt und wirklich: Wir können bis Freitag auf Traumparzelle 11A stehen, dann für 1 Nacht retour auf 28A und ab Samstag können wir 13A für die restliche Woche bevölkern. Eben zusammen räumen und schwups haben wir uns neu eingerichtet.
Wieder wundervollen Klön mit den Koblenzern gehalten "ich hab´s gerochen, meine Mutter kennt Zierenberg" und über CP und Autos gefachsimpelt. Nachmittags machen wir uns auf, den gegenüberliegenden Hügel (Naturschutzgebiet mit wilden Ponys und Ziegen) zu erkunden. Hier kann man wirklich stundenlang wandern - einfach traumhaft. Überall sind noch Bunker der Deutschen verteilt in einer wahnsinnigen Dichte.
Ein wenig erschöpft kehren wir zum CP und geben uns der Muße hin. Vor allen Dingen genießen wir die herrliche Aussicht - jetzt können wir endlich auch große Schiffe bewundern! Abends lädt uns Ina noch zum Grillen zum Halbfinale D : F ein. Do, 07.07.2016 Maupertus\Mer - 7. Tag . Heute bleiben wir auf dem CP und beschließen, mal auf dem Küstenweg Richtung Leuchtturm zu wandern. Auf dem Trampelpfad genießen wir anfänglich schöne Ausblicke, doch als der Weg durch mannshohen Farn führt (hier wäre eine Machete hilfreich gewesen), drehen wir wieder um. So schauen wir uns noch ein wenig in der anderen Richtung um und ruhen uns anschließend am SP aus. Um 18.00 Uhr fallen wir bei Ina und Stefan ein (8A) und ein munteres Grillen beginnt. Vor lauter Erzählen verpassen wir fast den Anstoß - schnell wird alles rüber zu uns geschafft und wir schauen von draußen dem Untergang der deutschen Mannschaft zu (0:2 - völlig unnötig (Elfmeter)).
Zur Frustbewältigung klönen wir noch bis halb 1 - danach gehen die beiden rüber, denn sie wollen morgen früh um 07.00 Uhr Richtung Heimat aufbrechen, Schade! Flep und ich bleiben noch ein wenig auf, um noch ein bisschen "runterzuregeln". Fr, 08.07.2016 Maupertus-sur-Mer - 8. Tag - Da wir heute eh den SP 11A verlassen müssen, ist mal wieder eine Tour programmiert: Wir erkunden weiter die Westküste ab "Les Pieux" bis runter nach Barneville-Carteret. Auf dem Weg dorthin, halten wir an den Dünen von Hatainville. Wahnsinn - ein kilometerlanger, breiter und einsamer Dünenstrand! Danach fahren wir in Barneville-Carteret ein, wo wir wieder problemlos einen Parkplatz finden. Ich erstehe normannisches Gebäck und anschließend kehren wir in einem Restaurant ein, wo ich meine geliebten Moules frites und Flep ein ausgezeichnetes Steak mit Pfeffersauce genießen.
Portbail schaffen wir nicht mehr, daher geht es auf zum Teil abenteuerlichen Wegen (Danke "Profi-Navi") retour nach Maupertus-sur-Mer. Jetzt stehen wir für eine Nacht auf unserem alten SP 28A und lassen den Tag gemütlich ausklingen. Sa, 09.07.2016 Maupertus-sur Mer - 9. Tag - Ostküste Cotentin Der Wecker geht um halb 9, denn heute wollen wir an die Ostküste. Nach Spülen und Duschen rollen wir um 11.00 Uhr auf die Piste. Immer an der Küste entlang über Barfleure auf der Rue Val de Saire steuern wir St.-Vaast-la-Hague an. Wir ergattern einen Parkplatz und haben richtig Glück, denn hier ist Wochenmarkt. Ich erstehe Oliven und Erdbeeren und gehe voller Wonne ins Maison Gosselin: Hier gibt es von Feinkostleckereien über Tischdecken, Seifen, Souvenirs und Blechspielzeug bis zu Kaffee, Tee und Spirituosen einfach alles!!! Mit leckerem Senf, Aioli-Creme und Konfitüre verlasse ich diesen irren Laden (gegründet 1889). Als wir das Örtchen verlassen wollen, erspäht Flep noch ein Hinweisschild auf eine Festung - "Wollen wir da noch hin?" - Gesagt, getan: Ein traumhaftes Eckchen - total idyllisch - fast wie an der Südsee...
Noch ein wenig weiter südlich bis nach Quinéville fahren wir, wo wir kurz am Strand halten. Retour über Quettehou (Zwischenstop im Intermarché) zurück zum CP. Heute übrigens Traumwetter bei 24 Grad! Abends grillen wir und wir können noch schön draußen sitzen. So, 10.07.2016 Maupertus-sur-Mer - 10. Tag - Ich kann den Gassigang noch im Trocknen erledigen und auch das Sonntagsfrühstück klappt noch draußen. Aber dann zieht es zu und es fängt an zu fisseln. Da es Flep im Rücken hat und auch wegen des Wetters bleiben wir heute am CP. Wir bekommen neue Nachbarn aus GB mit 3 Kindern, die ihr Zelt aufschlagen und zwar sehr herzlich aber auch leider ziemlich laut sind. Zum Finale Portugal: Frankreich gönnen wir uns Pizza und Salat á emporter - schweineteuer, aber es ist ja Urlaub....Ronaldo wird fies gefoult und muss unter Weinen aufgeben. Die zunächst überlegene Frankreich Equipe wird nach der 1. Halbzeit immer schwächer - also geht es nach 0:0 in die Verlängerung. Und wirklich: Die Portugiesen schießen das 1:0 und werden Europameister! Mo, 11.07.2016 Utah Beach - 11. Tag - Der heutige Tag steht unter den Zeichen der Landung der Alliierten 1944 an der Küste. Die 1. Etappe ist Ste-Mére-Eglises, wo die amerikanische 82d Airborne Division die Zugänge zum Utah Beach freikämpfen sollten. Hier blieb John Steele, einer der Fallschirmspringer, mit seinem Fallschirm am Kirchturm hängen.
In der Kirche zünde ich eine Kerze für Mami an. Danach geht es weiter zum Utah Beach, wo wir am Denkmal für 800 gefallene dänische Matrosen vorbeikommen. Am Utah Beach landeten Truppen der Alliierten zur Befreiung des von den Deutschen besetzen Frankreichs. Anschließend machen wir einen Abstecher nach Carentan, was aber von den Reiseführern unserer Meinung nach überbewertet wird. In der allerdings sehenswerten Kirche (der Organist probt die englische Nationalhymne) Eglise Notre Dame gibt es eine 2. Kerze... Dann navigieren wir uns zu den Batterien D' Azeville. Wir besichtigen die Batterie, die aus vier mächtigen Bunkern, 350 M unterirdischen Verbindungsgängen und mehreren Räumen besteht.Toll gemacht die Guide Tour mit akustischer Unterstützung. Übriges haben wir auch heute trotz aller Bemühungen keine Galettes bekommen, denn der Stand auf dem Markt von Carentan wurde abgebaut - dieselben Betreiber wie gestern in St,-Vaast, wo wir schon mal vor dem Stand standen "Fermé".... Über den Carrefour in St.-Pierre-Eglise geht es heimwärts - um 18.30 Uhr trudeln wir auf dem CP ein. Di, 12.07.2016 Omaha Beach - 12.Tag - Wir stellen den Wecker, denn heute haben wir uns einiges vorgenommen. Rund 100 km fahren wir Richtung Süden auf der N13 zum Omaha Beach. Dort besuchen wir zunächst das Overlord Museum mit über 10.000 Sammlungsstücken. Danach geht es weiter zum amerikanischen Soldatenfriedhof Saint-Laurent bei Colleville-sur-Mer. Eine wahrhaft beklemmende Atmosphäre: Hier sind 9238 weiße Marmorkreuze und 149 Davidsterne in geometrischen Reihen ausgerichtet. Dieser Friedhof steht mit rund 1,5 Mio Besuchern / Jahr nach dem Mont-Saint-Michel an 2. Stelle der am häufigsten besuchten Ziele in der Normandie. Bevor man das Visitor Center betritt, muß man durch eine Sicherheitsschleuse - strengstens bewacht wie am Flughafen. Auch hier bedrückende Stimmung, v.a. die exemplarisch beleuchteten Einzelschicksale. Kurz vor dem Ausgang geht man durch einen weißen Gang, in dem eine monotone Lautsprecherstimme die Namen der Gefallenen verliest.
Zurück am Parkplatz haben wir noch das Vergnügen, einem amerikanischen Chor bei der Probe der Nationalhymne zuzuhören: Alle schick in Abendkleidern und Smoking - vermutlich kurz vor einem Auftritt am imposanten Mahnmal.
Wir ziehen anschließend weiter an der Küstenstraße (Fast-Begegnung mit einem Reisebus - das waren Zentimeter....der Bus hat jedenfalls Kratzer) bis nach Arromanches-les-Bains mit seinem künstlichen Hafen aus Betonhohlkörpern aus ausrangierten Schiffen als Wellenbrecher. Hier schaffen wir es wahrhaftig, endlich das 1. Galette zu essen! Zwar überteuert - aber das muss jetzt sein. Während wir vor uns hin mampfen, spricht uns eine nette Französin auf Nala an, und weist auf ihren Gordon, der mit ihrem Mann am Strand läuft. Wir treffen dann alle 3 noch später wieder und die Hunde können sich beschnuppern - das ist deutsch-französische Freundschaft!
Dann geht es zurück auf die Küstenstraße zum Pointe du Hoc, wo die deutsche Wehrmacht mit der dort errichteten Gefechtsbatterie die umliegenden Küstenabschnitte unter Beschuss nehmen konnte. Am 6. Juni 1944 erfolgten die ersten Bombardements aus der Luft und vom Meer her. Das ganze Gebiet ist gespickt mit zahlreichen Bombenkratern und zerstörten Bunkern. Grandcamp-Maisy fahren wir zwar an, finden aber keinen Parkplatz. Also geht es heimwärts, wo wir ein "Reste-Grillen" veranstalten. Mi, 13.07.2016 Briquebec-Westküste - 13. Tag - Kurz hatten wir überlegt, heute schon weiter zu fahren nach Etretat, um uns dort die berühmten Kreidefelsen anzusehen. Doch zum einen haben wir in der Gegend keinen adäquaten CP finden können und zum anderen haben wir den CP Anse du Brick schon im voraus zahlen müssen (sehr ungewöhnlich) und wir bekämen das Geld nicht zurück. Also bleiben wir hier und machen noch ein paar kleinere Ausflüge.
Daher schauen wir uns heute das niedliche Städtchen Bricquebec an und fahren anschließend an den Strand von Surtainville (schöner SP). Da es uns in den Dünen von Hatainville so gut gefallen hat, machen wir hier auch noch mal Stop: Hier kann Nala mal wieder richtig nach Herzenslust "ausrasten". Den restlichen Nachmittag verplempern wir wieder mal mit der Suche nach einem großen Supermarkt, wo wir auch parken können. Am L´Eclerc in Cherbourgh klappt es dann auch - aber erst nach Hindernissen.....
Do, 14. 07.2016 Nez de Jobourg - 14. Tag - Wir fahren noch mal die Rue de Cap entlang und nähern uns der Nez de Jobourg, einer Felsnase, die weit ins Meer ragt. Von hier genießen wir eine grandiose Aussicht über das Meer (120 M über dem Meeresspiegel). Bevor es heimwärts geht, verspeisen wir noch ein Sandwich und Crepe Jambon + Frommage. Diesmal sind wir früher am CP, wo wir noch entspannen und abends Würstchen grillen sowie Pommes im Ofen machen. Fr, 15.07.2016 Dünen von Biville - 15. Tag - Unser letzter Ausflug geht an die Dünen von Biville - auch hier wieder ein traumhafter Strand! Im verschlafenen Biville besichtigen wir noch die Kirche (Kerze für Mami), dann geht es noch einmal nach St.-Pierre-Eglise ins Carrefour. Im Gartencenter nebenan erstehen wir eine schöne blaue Hortensie und über den Leuchtturm von Cap Levi (WoMo-Platz) geht es zurück zum CP. Die nervigen Engländer sind heute morgen abgefahren, jetzt haben sich Kölner zu uns gesellt. Jetzt ganz allmählich wird der Platz voller - dennoch: Trotz Hauptsaison ist hier wirklich alles total entspannt. Abends gibt es für Flep Brotzeit und ich mache mir mit dem Cobb frische Muscheln in Weißwein. Sa, 16.07.2016 Rückreise - 16. Tag - Kurz bevor wir losfahren wollen Richtung Heimat, gibt es noch einen kleinen Aufreger: Nala reist sich von ihrem Strick los (Karabiner los), um die Katze zu jagen, die sie am Vorabend schon mächtig provoziert hatte! Einmal quer über die Parzellen und dann ab in den Wald.... Wir kommen um halb 9 dann weg und beschließen, doch noch bis nach Deutschland durchzufahren. Wir steuern den einzigen SP weit und breit um Aachen an: Düren. Hier hatte der wirklich nette Betreiber für uns den letzten freien Platz reserviert. Also kommen wir dann noch in den Genuss dieses SP - für 9 € steht man für eine Übernachtung gut - für die Durchreise durchaus ausreichend, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig, diese Ansicht auf die Hallenwände....
So, 17.07.2016 Habichtswald - 17. Tag - Die letzen 260 km schrubben wir gut ab - mittags kommen wir wieder in Habichtswald an. FAZIT: Toller Urlaub, ganz viel gesehen Hätten wir vorher gewußt, das es trotz Hauptsaison so leer ist, hätten wir nicht nur eine Basisstation gehabt, sondern hätten wie sonst auch, eine Rundtour gemacht. Wie immer: Die Franzosen begegneten uns sehr hilfsbereit und überaus freundlich! Die Halbinsel Cotentin ist wahrhaftig eine Reise wert! Der CP L`Anse du Brick ist sehr gepflegt und super sauber mit tollen, großen Parzellen. Nicht gefallen hat uns die komplette Vorauskasse und der viel zu niedrige Wasserdruck in den Sanitärgebäuden. (viel zu kurze Intervalle, nicht wirklich heißes Wasser). Nala hat es auch wieder super gemacht. Und: Unsere treue Adria hat uns sehr zuverlässig von A nach B gebracht! Gut nur, dass im September noch mal Urlaub geplant ist: Dann soll es endgültig noch mal nach Kroatien gehen - den Sommer verlängern! |
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